Aufbau Einem Auge Von Der Katze
Der Aufbau der Zapfen im Auge legt die Vermutung nahe, dass sie die Farben Blau, Gelb und Grün gut unterscheiden können - Rottöne erkennen die Tiere nicht. Sie können sich das in etwa so vorstellen, als würde die Katze die Welt durch einen blau-violetten oder gelb-grünen Filter betrachten.
Aufbau einem auge von der katze. Die Augenkammern werden durch zwei Hohlräume, die vordere und die hintere Augenkammer, gebildet und befinden sich im vorderen Teil des Auges direkt hinter der Hornhaut und noch vor der Linse. Die beiden Augenkammern stehen miteinander in Verbindung und sind mit Kammerwasser gefüllt, das in erster Linie der Nährstoffversorgung der Linse und der Hornhaut dient und den notwendigen. Die Tränenflüssigkeit, welche zur Befeuchtung der Augen wichtig ist, läuft in der Regel durch den Tränennasengang ab. Dabei handelt es sich um einen kleinen Kanal, der zwischen den Augen und der Nase sitzt. Fängt das Auge deiner Katze vermehrt an zu tränen, dann stellt dies zunächst einen natürlichen Schutzreflex des Auges dar. Die Schneidezähne einer Katze sind extrem klein. Sie finden ihren Einsatz beim Abnagen von Knochen eines Beutetiers oder aber, ähnlich wie die kleinen Eckzähne, bei der Fellpflege.; Die Backenzähne wiederum dienen dem groben Zermalmen der aufgenommenen Nahrung, wobei eine Katze nicht wirklich kaut, sondern vielmehr Nahrung lediglich grob zerkleinert und dann schluckt. Die bunte Welt der Katzen. Die Netzhaut von Katzen unterscheidet sich zwar nicht im Aufbau, aber in der Verteilung der unterschiedlichen Zellen deutlich von der des Menschen. Sie verfügt über wesentlich mehr der lichtempfindlichen Stäbchen und nur vergleichsweise wenige der Zäpfchen, die für das Farbsehen zuständig sind.
Katzenaugen, engl.cat's eyes, sind kleine zylinderförmige Glaskörper von ca. 10 bis 20 mm Durchmesser mit gewölbter, verspiegelter Rückseite und gewölbter Vorderseite.Ähnlich wie die Augen einer Katze oder anderer nachtaktiver Tiere reflektieren sie das Licht weitgehend unabhängig von ihrer Orientierung in die Richtung zurück, aus der es kommt. Wenn sich am Auge der Katze Veränderungen zeigen sollte deshalb immer rechtzeitig ein Tierarzt zu Rate gezogen werden! Einige Beispiele für häufig vorkommende Erkrankungen des Auges sind: Bindehautentzündung: Eine Bindehautentzündung äußert sich meist durch vermehrten Sekretausfluss aus dem Auge, häufiges Blinzeln und Rötung des Auges. Diese Katze hat einen Glassplitter im Auge, der in der Hornhaut steckt. Der Tierhalterin war ein Glas aus der Hand gefallen, welches dann auf dem Boden zersprang. Die Katze, die sich zu diesem Zeitpunkt in der Nähe befand, kniff anschließend immer wieder häufig ein Auge zusammen. Grund für diese besondere Leistung der Augen ist der Aufbau des Katzenauges, das sich vom menschlichen Auge in einigen wichtigen Punkten unterscheidet. Neben dem Abstand der Netzhaut zum Augapfel und der stärkeren Krümmung der Netzhaut gehört hierzu eine weitere "Einrichtung" die die Katze uns Menschen voraus hat.
Sie hat dort von der Mythologie über zahlreiche Redensarten (wer mit der Katze geeggt hat, weiß wie sie zieht) bis hin zur Belletristik und den Bildenden Künsten eine Spur gezogen. Literatur. W.E. Johnson et al.: The Late Miocene radiation of Modern Felidae: A genetic assessment. Science, Bd. 311, S. 73-77, Jan. 2006 Besonders interessant am Auge der Katze ist die Tatsache, dass sie es ihr ermöglichen, auch nachts gut zu sehen. Dies macht zum einen die bei Lichteinfall regulierbare Pupille, sowie auch das sogenannte "Tapetum lucidum" möglich. Das Tapetum lucidum liegt hinter der Netzhaut im Auge der Katze. Wenn dies geschieht, wird die Infektion weiter wachsen und wird nach einem Ventil für den Aufbau von Druck suchen. Da die Nase in der Nähe des Mundes relativ nahe ist, ist es ein leichtes Ziel für die Ausbreitung von Zahninfektionen. Die Nase einer Katze ist sehr empfindlich und eine Infektion kann das nur vergrößern. Bild: Auge eines Hundes. Aufbau und Funktion des Auges sind einzigartig, denn das Auge besteht einerseits aus transparenten Geweben (Hornhaut, Kammerwasser, Linse, Glaskörper), durch die das Licht ungehindert passieren kann und andererseits aus einer lichtempfindlichen Schichte, der Netzhaut, deren Fotorezeptoren bei Lichteinfall chemische Signale in elektrische Signale umwandeln, welche.
Der Sichtwinkel der Katze beträgt 200-220°. Bei schlechterem Licht ist uns die Katze absolut überlegen, sie sieht in der Dunkelheit um etwa 50-60 % besser als der Mensch. Dies wird ihr möglich aufgrund der hohen Dichte an visuellen Rezeptoren, den Sehstäbchen, die ihre Netzhautzellen besonders lichtempfindlich machen. Bei einem gesunden Auge werden die Lichtstrahlen von der Linse so gebündelt, dass sie am Punkt des schärfsten Sehens auf die Netzhaut treffen. Dadurch ergibt sich ein scharfes Bild – zum Beispiel von einem Apfel. Das Sehen der Katze ist auf Bewegung trainiert, nicht auf ruhende Dinge. Das Gesichtsfeld der Katze. Die Augen der Katze liegen vorne im Schädel und ragen mehr heraus als unser menschliches Auge. Das führt dazu, dass die Katze mit dem einzelnen Auge einen Blickwinkel von knapp über 200 Grad hat. Unter den Sinnesorganen der Katzen nimmt das Auge eine besondere Stellung ein: Es hilft dabei, sich in ungewohnter Umgebung zu orientieren, zeigt genau die Richtung an, in der Nahrung zu finden ist oder aus der sich drohende Gefahr nähert. Als klassisches Raubtier ist sie in besonderem Maße auf ihr Augenlicht angewiesen. Schnelles Handeln rettet das Augenlicht der Katze