Bengalkatze Als Hauskatze Geeignet
Bengalkatze Auch Leopardkatze, eine wilde Katze Süd- und Ostasiens, leider seit 2002 auf der Liste der gefährdeten Arten. Die Bengalkatze ist etwa so groß wie eine Hauskatze, sie ist aber schlanker und hat längere Beine. Der Kopf der Bengalkatze ist mit zwei markanten dunklen Streifen gezeichnet. Das Fell dieser wilden Katze ist gefleckt.
Bengalkatze als hauskatze geeignet. Doch dies bringt mit sich, dass eine unzähmbare Wildheit in der Zucht aktiviert sind. Dadurch ist die Katze keinesfalls mehr als Hauskatze geeignet. Die F1- und F2-Generationen der Bengalkatze sind dann spätestens ab dem Eintritt der Geschlechtsreife keine Schmuse-oder auch Hauskatzen mehr. Auch nach etlichen Generationen kann dieses wilde. Auch sind Hybridkater häufig unfruchtbar, so dass die Zucht einer wild aussehenden Hauskatze alles andere als einfach war. Im südostasiatischen Dschungel sind die Vorfahren der Bengalkatze heimisch. Die Zucht der Bengalkatze geht auf die Genetikerin Jean Sudgen (später Jean Mill) zurück. Als Englers Katzen ihre dritte Generation erreichten, schuf er den Namen „Bengal”. Jean Mill machte die Rasse auf der ganzen Welt bekannt und führte sie somit als Hauskatze ein. Maßgeschneiderte Ernährung für Ihre Bengal. Alle Produkte anzeigen 1 Bengal Adult Produkt anzeigen Alle Produkte anzeigen 1 Die aufgeschlossene Sphynx fühlt sich in der Gesellschaft von anderen Artgenossen am wohlsten und ist daher wunderbar geeignet, wenn Sie mehrere Katzen halten möchten. Zu wem passt sie? Die Sphynx-Katze ist etwas Besonderes und passt zu außergewöhnlichen Menschen, die mehr als nur eine normale Hauskatze suchen.
Jean Mill gilt als Pionierin der Bengalzucht – um die getupfte Fellzeichnung und den geschmeidigen Körperbau der Wildkatze mit dem Charakter einer Hauskatze zu verbinden, verpaarte die Genetikerin aus Kalifornien 1963 eine wilde Bengalkatze mit einem schwarzen Hauskater und legte damit den Grundstein unserer heutigen Bengalen. Eine Bengalkatze von einem seriösen Züchter hat ihren Preis. Jetzt hat man sich entschlossen, man möchte eine Bengalkatze kaufen.Wie hoch der Preis für ein Kitten aus einer seriösen Bengalkatzen Zucht ist, das hängt auch davon ab, was für eine Katze man möchte. Bengalkatzen als Hauskatze oder Haustier sind bis ins hohe Alter aktive Sportler und haben eine enorme Sprungkraft. Faul herumzuliegen, ist nichts für sie. Wenn der Bengalkatze langweilig wird, sucht sie sich Betätigung. Die aktiven Kater und Katzen haben keine Probleme ihr Zuhause, Schränke zu öffnen und eure Wohnung „neu zu dekorieren“. Manche Katzenrassen entstanden ganz von selbst (Naturrassen), bei anderen hat der Mensch mitgehofen. Im Falle der Bengalkatze war es die Genetikerin Jean Mill, die 1963 den Wunsch hatte, eine Hauskatze zu züchten, die wie eine gepunktete Wildkatze aussehen sollte. Dazu verpaarte sie eine asiatische Leopardkatze mit ihrem schwarzen Hauskater.
Muss vorausschicken, dass ich kein Bengal-Experte bin. Die Bengalen sind sicher nicht mehr oder weniger als andere Katzen für die Wohnungshaltung geeignet. Allerdings muss man berücksichtigen, dass sie einen ausgeprägten Bewegungsdrang haben und deshalb natürlich auch entsprechend Platz benötigen. Ihr Ziel: Eine zahme Hauskatze zu schaffen, die durch das ursprüngliche Aussehen ihrer Vorfahren überzeugt. Jean Mill als Gründerin der Bengal-Rasse. Die Idee war allerdings nicht neu. Schon 1889 erwähnte der britische Künstler und Journalist Harrison William Weir eine Kreuzung von Asiatischer Leopardkatze und Hauskatze. - Wenn man die beschriebenen Eigenschaften mag, ist die Bengalkatze einfach Ideal geeignet. Die Haltung und Größe der Bengalkatzen ist vergleichbar mit der Europäischen Hauskatze. Die Bengalen sind teilweise sogar noch einfacher, da sie nur sehr selten Katzenhaare verlieren. Die Bengalkatze ist eine Hauskatze, deren Zeichnung an ihren Ursprung, die wilde felis bengalensis (ALC Asian Leopard Cat), erinnert. Bengalkatzen sind Hybriden, das heißt sie stammen aus Verpaarungen von ALC mit kurzhaarigen Hauskatzen, erstmals im Jahr 1963 durch die Genetikerin Jean Mill.
Allgemeines zur Bengalkatze . Die Bengalkatze ist eine Hauskatzenrasse, die auf eine Kreuzung mit einer asiatischen Wildkatze zurückgeht. Sie wurde 1963 in den USA gezüchtet. Es dauerte insgesamt lange, bis sie als Hauskatze geeignet war. 1986 wurde diese Rasse offiziell anerkannt. Aussehen der Bengalkatze Die Bengalkatze, oder auch Leopardenkatze, macht dem Namen Stubentiger alle Ehre. 1963 verpaarte Jean Mill erstmals eine asiatische Leopardkatze mit einem schwarzen Hauskater, um die getupfte Fellzeichnung und den Körperbau de Wildkatze mit dem Charakter der Hauskatze zu verbinden. Es war die Geburt der Bengalkatze. Durch strenge Linienzucht, was eben auch extreme Inzucht bedeutet, erhielt man schließlich einen einigermaßen einheitlichen Typ, der äußerlich an die wilde Bengalkatze erinnert und vom Wesen her – den eigenen Angaben nach – als Hauskatze tauglich ist. 1986 wurde die neue Rasse in den USA von der Registrierungsstelle für Rassekatzen. Ursprung der Bengalkatze. Die Bengalkatze entstand aus einem Zuchtversuch mit einer europäischen Kurzhaarkatze mit Tabby-Zeichnung und einer asiatischen Leopardenkatze. Die neu entstandene Rasse erfreute sich schnell großer Beliebtheit und führte dazu, dass die Tiere in den 60er Jahren extrem teuer und fast ausschließlich in den USA haben waren.