Clickertraining Katze Was Ist Das
Clickertraining - Ansatz 2 - Verhalten "frei formen" Die zweite Möglichkeit ist das freie Formen einer Aktion. Denselben Hundetrick können Sie nämlich auch folgendermaßen aufbauen: Führen Sie Ihren Hund mit einem Hundekeks mit der Nase zum Boden, ohne dass er die Hinterläufe einknickt und bestätigen Sie ihn dann.
Clickertraining katze was ist das. Sinnvoll ist das Clickern zudem für das sogenannte Medical Training. Die Katze lernt, sich ins Maul und in die Ohren schauen und die Augen untersuchen zu lassen. Beim Clickertraining kann man der Katze außerdem beibringen, in die Transportbox zu gehen. Der nächste Tierarztbesuch wird dadurch wesentlich stressfreier. Auch Anfänger können ihrer Katze mithilfe von Clickertraining schnell und spielerisch einige Tricks und Kunststücke beibringen. Eine kurze Anleitung für einige beliebte Tricks erhalten Sie hier. Was man für das Clickertraining mit der Katze braucht. Die Liste der Dinge, die man fürs Clickertraining mit Katzen braucht, ist recht kurz. Wenn Du ein paar wichtige Grundregeln beachtest, ist es das auch. Es eignet sich für jede Katze und auch andere Tiere, außerdem brauchst Du keine aufwendige oder teure Ausrüstung. Trotzdem solltest Du das Clickertraining nicht unterschätzen – je nach Situation und Charakter Deines Stubentigers kann es zu einer Herausforderung werden. Keine Katze ist zu dumm oder begriffsstutzig für das Clickertraining! Gibt es Verständnisprobleme oder Rückschritte, sollte man das Trainingstempo verringern und gegebenenfalls vorherige Schritte weiter vertiefen. Auch eine andere Herangehensweise an die jeweiligen Tricks kann helfen.
Das Clickertraining ist eine bewährte Methode, um Deine Katze zu erziehen, sie zu fördern und ihr Erfolgserlebnisse zu verschaffen. Nebenbei stärkt das Training auch die Beziehung zwischen Katze und Mensch. Wie funktioniert Clickertraining mit Katze? Das Clickertraining für Katzen sollte grundsätzlich an einem ruhigen Ort stattfinden, an dem Ihre Fellnase nicht abgelenkt ist. Das Tier muss nun zuerst auf den Clicker „fixiert“ werden, es soll begreifen, dass das Klicken mit einer Belohnung gleichzusetzen ist. Das ist sogar das wichtige Einsatzfeld beim Clickertraining! Katzen können lernen, dass Untersuchungen beim Tierarzt nicht unangenehm sein müssen. Es ist zum Beispiel möglich einer Katze beizubringen, sich völlig stressfrei am ganzen Körper anfassen zu lassen, oder sich ohne jegliche Gegenwehr die Krallen stutzen zu lassen. Eine gute Erziehung ist den meisten Besitzern bei ihren Haustieren sehr wichtig. Aber Gehorsam will gelernt sein. Nicht nur bei Hunden erfreut sich das sogenannte Clickertraining in letzter Zeit immer größerer Beliebtheit – auch Katzen können mit dieser Methode trainiert werden. Allerdings wird dieses Thema unter Katzenhaltern wesentlich kontroverser diskutiert.
Die Katze ist nun an das Clickern gewöhnt und das „Shaping“ hat gefruchtet. Jetzt möchte der menschliche Mitbewohner seinen schlauen Vierbeiner z.B. ohne Probleme in die Transportbox locken, um den Weg zum Tierarzt vorzubereiten. Dabei ist die Box nicht immer beliebt bei Katzen – und schon gar nicht der Arztbesuch. Inhaltsverzeichnis1 Was ist ein Clicker?2 Was ist Clickertraining?2.1 Das Prinzip des Clickertrainings2.2 Gewünschte Verhaltensweisen bestärken2.3 Ungewünschtes Verhalten abgewöhnen3 Was brauche ich fürs Clickertraining?4 Das solltest du beim Clickertraining beachten5 Clickertraining für Anfänger5.1 So bringst du deiner Katze Tricks bei5.2 Sitz & Platz5.3 High-Five5.4 Gib Pfötchen5.5. Wie führt man ein Clickertraining durch? Um mit dem Clickertraining erfolgreich zu sein, muss man die Katze zunächst damit vertraut machen, dass das Klicken ein positives Ereignis ist. Dafür verbindet man es mit einem positiven Verstärker, dem Futter.. Ganz zu Beginn fängt man damit an, zu clicken und der Katze daraufhin ein Leckerli oder ein Stück Trockenfutter zu geben. Durch das Clickertraining kann das Zusammenleben von Mensch und Katze ungemein erleichtert werden. Denn dadurch können Katzen ein bestimmtes Verhalten lernen oder verlieren. Was Clickertraining genau ist und was du beachten musst, erfährst du in diesem Artikel.
Das Clickertraining ist auch besonders gut für Wohnungskatzen geeignet, die im Alltag oft eher unterfordert sind und durch die Übungen viel mehr Anregung und Abwechslung erhalten. Denn die meisten Katzen sind nicht nur sehr neugierig, sondern auch lernfähig und intelligent. Das A und O für ein erfolgreiches Clickertraining ist das richtige Timing. Immer wenn Deine Katze das von Dir erwünschte Verhalten zeigt, müssen Klickgeräusch und Belohnung prompt folgen. Last but not least darfst Du beim Training mit Deiner Katze nichts erzwingen. Clickertraining ist eine hervorragende Möglichkeit, Katzen zu beschäftigen, eine intensivere Beziehung zu ihnen aufzubauen, ihnen zu helfen, Ängste zu überwinden und/oder evtl. notwendige medizinische Behandlungen gelassener zu akzeptieren, ihnen auch ein paar Tricks beizubringen und vieles mehr. In erster Linie macht es aber einfach Spaß, und zwar sowohl dem Menschen als auch der Katze! Manchmal ist es zwar nicht leicht, das gewünschte Verhalten bei der Katze zu erreichen, doch insgesamt ist das Clickertraining gerade für Wohnungskatzen ein super Ausgleich und kann dann auch angewendet werden, um unterschiedliche Situationen mit positiven Signalen zu verbinden.