Die Katze Ein Schleichjäger
ben an, dass sie eine Katze als Haustier haben). Aus biologiedidaktischer Perspektive bietet das The-ma Hauskatze eine Fülle von Möglichkeiten gerade im Anfangsunterricht der Sekundarstufe I, ist die Hauskatze doch überaus exemplarisch für … • ein Wirbeltier, • einen Schleichjäger, • ein Säugetier, • ein Haustier • ein.
Die katze ein schleichjäger. Die Katze – Ein Schleichjäger auf Samtpfoten A2 – W – Hier erfährst du noch mehr über die Katze. Verbinde die Sätze richtig miteinander. A3 – W – Wie jagt die Katze? Ordne die Sätze 1 bis 6 den richtigen Bildern zu. (1) Die Katze hat eine Maus entdeckt. Sie beobachtet die Maus. (2) Die Katze schleicht sich vorsichtig an. Arbeitsplan zu Kapitel 1.2: Die Systematik ordnet die Vielfalt der Tiere; Arbeitsplan zu Kapitel 2.1: Der Hund - ein Hetzjäger; Arbeitsplan zu Kapitel 2.2: Die Katze - ein Schleichjäger; Arbeitsplan zu Kapitel 2.3: Das Rind - ein Paarhufer als Nutztier; Arbeitsplan zu Kapitel 2.4: Das Reh - ein wild lebender Paarhufer A3 Zeichne die richtige Pupillenform bei Helligkeit und bei Dunkelheit in die Katzengesichter ein. A4 Erkläre, welchem Zweck die Pupillenveränderung dient. Formuliere vollständige Sätze. A5 Hunde sind Hetzjäger, Katzen sind Schleichjäger. Notiere die wichtigsten Unterschiede im Jagdverhalten. A6 Junge Katzen spielen gern. Nenne die. Körperbau. Im Erscheinungsbild und im Verhalten ähneln die meisten Katzenarten der weitverbreiteten Hauskatze.Sie haben geschmeidige Körper, ein weiches Fell, kurze Gesichter und relativ kleine Schädel. Am stärksten weicht hiervon der Gepard mit seinem eher hundeähnlichen Körper ab. Alle Katzen besitzen einen Schwanz, der ihnen beim Halten des Gleichgewichts behilflich ist und auch zur.
Die Katze ist somit ein Schleichjäger. Der Beutefang Die Katze schleicht sich geduckt und lautlos an. Kurz vor der Beute wirft sich die Katze mit einem Satz auf das Opfer und schlägt mit den Vordertatzen zu. Mit den spitzen Krallen hält sie die Beute fest. Manchmal lässt die Katze lässt ihre Beute wieder frei und fängt sie sofort wieder ein. Ein weiteres Merkmal vieler Arten sind die Perianaldrüsen, die ein streng riechendes Sekret verspritzen können, um ihr Revier zu markieren oder Feinde abzuwehren. Schleichkatzen erreichen je nach Art eine Kopf-Rumpf-Länge von 35 bis 95 Zentimeter, eine Schwanzlänge von 13 bis 90 Zentimeter und ein Gewicht von 0,6 bis 20 Kilogramm. 2. Die Katze – ein Schleichjäger Der Planungsrahmen Die Katze – ein Schleichjäger Thema Aktivitäten Sprachfunktionen Sprachstrukturen Vokabular „Die Katze ist ein Schleichjäger“ (aus: Netzwerk Naturwissenschaften 1 ) 1. Vorwissen aktivieren Beobachtungen von Katzen oder Vorgabe von Begriffen (Raubtier, Schleichjäger, Die Katze ist ein Schleichjäger Das Anschleichen der Katze an die Beute ist geräuschlos, denn die Katze tritt nur mit den Zehen der Pfoten auf. Die Krallen sind eingezogen. Erst beim Beutesprung streckt die Katze ihre säbelartigen Krallen aus und ergreift damit die Beute (Abb. 2).
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Die Katze - ein Schleichjäger 1 Benenne verschiedene Katzen. 2 Beschreibe den Körperbau der Katze. 3 Beschreibe die Sinnesorgane der Katze. 4 De niere die Abstammung unserer Hauskatze. 5 Vergleiche die Vorgehensweise beim Jagen von Hund und Katze. 6 Benenne Unterschiede des Sinnesorgans Auge bei Katze und Mensch. 2. Lauern und Anpirschen: Die Katze verlässt ihre Deckung und rückt schnell, dicht am Boden gepresst, weiter an die Beute heran. Der Körper bereitet sich nun auf den Fang vor, dabei beginnt die Katze mit den Hinterpfoten zu treten und die Schwanzspitze zuckt hin und her. Manche Katzen schnattern auch zu diesem Zeitpunkt. Das Licht wird wie ein Spiegel auf die Netzhaut zurückgeworfen. Zum Aufspüren ihrer Beute ist die Katze mit einem ausgeprägten Gehörsinn ausgestattet. Es zählt zu dem besten unter allen Säugetieren. Ihre Ohren, die sie unabhängig voneinander in verschiedene Richtungen drehen kann, sind wie Schalltrichter. ich habe angefangen , mich für die Bienen zu interessieren und möchte auch im nächsten Frühjahr mir ein eigenes Volk anschaffen. Dafür werde ich mir einen Bienenwagen zulegen , wo alles von den Völkern bis zum Schleuderraum drinnen ist. Leider gibt es nur Hinterbehandlungsbeute , die 2 Etagen mit 12 Rähmchen haben.
Die Katze ist also ein klassischer Schleichjäger. Ihr Körperbau ist dafür optimal. Die Wirbelsäule ist äußerst biegsam, die Beine sind kurz - so kann sie sich besser ducken. Die Katze verfügt zudem über ein Fleischfressergebiss. Die Eckzähne sind dabei zu spitzen Fangzähnen ausgebildet. Die Krallen sind scharf - ihnen entkommt keine. $ 1 Der Hund ist ein Hetzjäger und die Katze ein Schleichjäger. Stelle Vermutungen auf, welche Skelett-unterschiede das unterschiedliche Jagdverhalten ermöglichen. 3 Überlege, welche Körpersprache Hund und Katze für die jeweiligen unten genannten Gemütszustände nutzen. Die Katze ist ein Säugetier, das es in vielen verschiedenen Farben und Arten gibt. Es gibt sie als Haustier, aber auch als Wildtier. Großkatzen, so wie der Tiger oder der Jaguar, sind zwar mit der Katze verwandt, aber es gibt auch Unterschiede: Der Löwe etwa lebt in einer Gruppe, alle anderen Großkatzen sind Einzelgänger. A3 Zeichne die richtige Pupillenform bei Helligkeit und bei Dunkelheit in die Katzengesichter ein. A4 Erkläre, welchem Zweck die Pupillenveränderung dient. Formuliere vollständige Sätze. A5 Hunde sind Hetzjäger, Katzen sind Schleichjäger. Vergleiche ihr Jagdverhalten. A6 Junge Katzen spielen gern. Erläutere die Bedeutung dieses Spiels.