Freilaufverbot Für Alle Hunde Und Katzen
Es besteh die Gefahr, dass freilaufende Hunde und Katzen das H5N8-Virus nach dem Kontakt mit verendeten Vögeln weiter verbreiten. Daher sollte direkter Kontakt von Haustieren mit toten oder kranken Vögeln verhindert werden. Bei weiteren Totfunden von Tieren mit dem Geflügelpesterreger werden die Zonen entsprechend angepasst.
Freilaufverbot für alle hunde und katzen. Mit dem Freilaufverbot für Hunde und Katzen soll verhindert werden, dass sie tote Wildvögel finden und durch die Gegend schleppen, sodass sich das Virus H5N8 weiter ausbreitet. Manche Hunde. Die Vogelgrippe sorgt mehr und mehr für Aufregung im Norden – und nun auch für Probleme bei Haustierbesitzern. Denn die Behörden schlagen Alarm! Die Folge: Ab sofort dürfen Hunde und Katzen. Es ist ja grundsätzlich so, dass auf freilaufende Hunde und Katzen in bestimmtem Abstand zu Wohngebieten theoretisch geschossen werden darf, aber die Behörden sagen auch, dass sie bei den Anordnungen zur Leinenpflicht und Freigangverbot für Katzen auf die Vernunft der Halter setzen und Zuwiderhandlungen nicht verfolgt werden. Aber dass Hunde und Katzen das Virus H5N8 verbreiten, ist bislang nicht nachgewiesen worden. Die Landeshauptstadt plant eine Ausnahmegenehmigung vom Freilaufverbot für Hunde und Katzen für die Bereiche, die mindestens 50 Meter von natürlichen und künstlichen Gewässern entfernt liegen.
6. Januar 2017 um 15:23 Uhr Verdacht auf Vogelgrippe : Freilauf-Verbot für Hunde und Katzen am Unterbacher See Bei einem toten Schwan aus Düsseldorf wurde durch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Rhein-Wupper in Krefeld (CVUA RRW) Vogelgrippe (aviäre Influenza vom Typ H5) nachgewiesen. Vogelgrippe-Alarm in Hamburg: Freilaufverbot für alle Hunde und Katzen! Vogelgrippe-Alarm in Hamburg : Freilaufverbot für alle Hunde und Katzen! 21.11.16, 17:28 Uhr Die seither geltenden Restriktionen (Freilaufverbot für Katzen und erweiterte Leinenpflicht für Hunde) sind daher ab sofort und bis auf weiteres aufgehoben! Dennoch werden aus benachbarten Bundesländern auch in jüngster Zeit immer wieder neue Ausbrüche von H5N8-Infektionen gemeldet. Freilaufverbot für Hunde und Katzen - VIER PFOTEN gibt Tipps zur Beschäftigung der Vierbeiner. Hamburg, Leipzig und welches Gebiet kommt danach? Durch den aktuellen Ausbruch der Vogelgrippe werden in verschiedenen Gebieten nach und nach Freilaufverbote für Hunde und Katzen ausgerufen. Unsere Heimtiere können die Vogelgrippe verbreiten und.
Momentan grassiert ja wieder die Vogelgrippe und durch eine Mutation soll sie ja besonders schlimm sein. In Hamburg haben sie heute ein Freilaufverbot für Hunde und Katzen verhängt. Bei uns haben sie heute Abend im Radio auch dazu geraten Katzen drinnen zu lassen und Hunde an die Leine zu nehmen – auch wenn es noch kein offizielles Verbot gibt. Sperrzonen und Freilaufverbot Eine Sperrzone wird in einem 3 km weiten Gebiet um den Fundort eines an der Vogelgrippe erkrankten bzw. verstorbenen Tieres ausgerufen. Eine 10 km weite Zone um den Ort gilt als Beobachtungszone. Innerhalb der Sperrzone gilt Freilaufverbot für Hunde und Katzen. Um alle Artikel auf unserem Nachrichten-Portal lesen zu können, bestellen Sie einfach eines unserer Angebote.. Freilaufverbot für Hunde und Katzen wird aufgehoben. Geflügelpest. ermöglichen die Personalisierung von Inhalten und können für die Ausspielung von Werbung oder zu Analysezwecken gesetzt werden. Aufgrund der Vogelgrippe besteht weiterhin Leinenzwang und Freilaufverbot für alle Hunde und Katzen. Diese Woche arbeiten Frau Susanne Gnass (Montag, Mittwoch, Donnerstag) und Frau Dr. Wiebke Suhrbier (Dienstag, Freitag).
Einschränkungen für Tierhalter. Seit mehreren Wochen sind die Halter von Geflügel bereits dazu verpflichtet, ihre Tiere in den Stallungen zu halten. Doch nun sind auch Hunde- und Katzenhalter betroffen, denn im Beobachtungs- und Sperrgebiet am Unterbacher See gilt ab sofort ein Freilaufverbot für Hunde und Katzen. Hamburg, 23.11.2016 – Hamburg, Leipzig und welches Gebiet kommt danach? Durch den aktuellen Ausbruch der Vogelgrippe werden in verschiedenen Gebieten nach und nach Freilaufverbote für Hunde und Katzen ausgerufen. Unsere Heimtiere können die Vogelgrippe verbreiten und gelten daher als Risikofaktor. Für das Beobachtungsgebiet in der Landeshauptstadt Hannover ist allerdings eine Ausnahmegenehmigung vom Freilaufverbot für Hunde und Katzen geplant für alle Bereich, die mindestens 50 Meter von natürlichen und künstlichen Gewässern entfernt liegen. Die Möglichkeiten für Hunde und Katzen in der Uferzone geschwächte oder sterbende Wasservögeln zu jagen haben also abgenommen. Aus diesen Gründen erlaubt das Landratsamt Bodenseekreis ab Sonntag, dem 23. April 2006, das freie Umherlaufen von Hunden und Katzen im Beobachtungsgebiet bis zum Seeufer.