Gehen Flöhe Von Hunden Und Katzen Auch Auf Menschen über
Flöhe sind für die meisten Menschen eine lästige und nervenaufreibende Nebenwirkung von Haustieren. Doch nicht nur Hunde und Katzen sind beliebte Wirte unter Flöhen, auch der Mensch selbst ist ein oft betroffenes Ziel. Meist werden Flöhe von Hunden oder Katzen draußen aufgesammelt und mit ins eigene Heim gebracht.
Gehen flöhe von hunden und katzen auch auf menschen über. Flöhe bei Hunden sind bereits schlimm genug – doch gehen die kleinen Parasiten auch auf Menschen? Wir haben die Antwort für Euch und erklären, wie Ihr die Hundeflöhe bei Euch erkennen könnt!. Ja, die Flöhe kommen leider manchmal “rüber” In der Regel gehen die Flöhe von Hunden und Katzen selten auf den Menschen über, sie können diesen allerdings beißen, was zu kleinen roten, juckenden Punkten auf der Haut führt. Anzeichen eines Flohbefalls. Bekanntermaßen kommt es durch Flöhe zu einem Juckreiz, die betroffenen Tiere beißen sich häufig im Bereich der Kruppe. So gibt es zwei unterschiedliche Arten von Flöhen. Zum einen gibt es den Hundefloh und dann zum anderen den Katzenfloh. Der Katzenfloh kommt jedoch wesentlich häufiger vor und das nicht nur bei Katzen. Diese Flöhe gehen auch auf Hunde und andere Tiere los. Außerdem beißen diese auch uns Menschen, wenn sie die Möglichkeit dazu haben. Flöhe sind eine sehr alte Insektenordnung, wie versteinerte Fossilien aus der Kreide- und Jurazeit (vor ca. 165 Millionen Jahre) belegen. Im Baltischen Bernstein gefundene Exemplare – Alter ca. 65 Millionen Jahre – gleichen in Aufbau und Eigenschaften bereits den heutigen Flöhen, die bei Haustieren und Menschen vorkommen.Dass auch Dinosaurier vor lästigen Flöhen nicht sicher waren.
Das bedeutet, dass Hunde und Katzen somit auch häufiger in Kontakt mit den kleinen Insektenfressern kommen. Viele Igel sind aber nicht allein unterwegs und wimmeln nur so von Flöhen. Der Igelfloh beschränkt sich aber nicht nur auf den Igel als Wirt, sondern geht auch auf Hunde, Katzen und Menschen. Flöhe können von Goldhamstern, Hühnern, Hunden, Igeln, Kaninchen, Katzen, Meerschweinchen, Singvögeln, Tauben auf Menschen überspringen. Dabei springen sie bis zu 30 cm hoch und 50 cm weit. Bevorzugt werden die feuchtwarmen Regionen wie Kniekehlen usw., ein einziger Floh kann in kurzer Zeit den ganzen Körper mit Stichen übersäen. Milben und Flöhe. Cheyletiella- und Sarcoptes-Milben, auch als Pelz- und Grabmilben bekannt, stellen unter ihnen die prominentesten Überläufer dar. Sie leben – wie der Hundefloh – auf der Haut oder im Fell von Hunden und können sich durch den Kontakt mit Frauchen und Herrchen auf diese übertragen. Würmer können durch Flöhe übertragen werden, aber ebenso leider auch andere Infektionen und sogar Allergien ruft der Parasit sehr oft hervor. Doch vor allem bringen sie sich selbst als Plage, denn wenn Dein Hund nur 10 Flöhe hat, von denen alle am Tag 20 Eier legen, beherrschen ihn 200 Flöhe zu Anfang mit steigender Tendenz.
Flöhe von Hunden und Katzen – eine Plage, mit der sich viele Tierhalter schon beschäftigen mussten. Die kleinen Blutsauger sind weit verbreitet. Was viele nicht wissen: Von den Flöhen der Tiere können auch Gesundheitsgefahren für Menschen ausgehen. Der beste Schutz ist, Haustiere und Haushalt flohfrei zu halten. Ein Flohbefall bei Katzen und Hunden ist an verstärktem Juckreiz und dem damit verbundenen Kratzen erkennbar. Oftmals geht ein Flohbefall Ihres Haustiers aber auch ohne sichtbare Symptome einher. Flöhe sind Flöhe und saugen Blut, wo sie was finden können. Sie gehen auf Hunde und Katzen, sogar auf Menschen (spreche aus Erfahrung - wir hatten vor vielen Jahren mal welche im Bett - grusel - und total zerstochene Beine!). Flöhe gehen auf alles, was Blut hat. Und wenn du Hasen, Meerschweinchen, etc. hast, sind auch die nicht davor gefeit. Meistens gehen Flöhe zu Menschen von Katzen und Hunden, die im Haus selbst leben. Aber nicht unbedingt werden es Haustiere sein: Flöhe können von Ratten, Mäusen oder Straßenkatzen, die in der Parade gefunden werden, übertragen werden. Laut Statistik tragen jedoch alle drei von vier Haustieren regelmäßig Flöhe.
Gehen Flöhe von der Katze auf den Menschen über, werden möglicherweise auch Krankheiten übertragen. So können Erreger von Flöhen beim Menschen in seltenen Fällen beispielsweise die Katzenkratzkrankheit oder Fleckfieber auslösen. Die Pest ist das wohl berühmteste Beispiel einer Krankheit, die über Flöhe beim Menschen verbreitet wurde. Menschenflöhe, Hundeflöhe und Katzenflöhe sind Überträger von Bandwürmern. Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass sie dank ihrer kräftigen Beine bis zu einem Meter weit springen können. Flöhe machen nicht nur Hunden, sondern auch Katzen und auch uns Menschen zu schaffen. Daher ist es so wichtig, uns und unsere Haustiere gegen Flöhe zu schützen. Wer einiges beachtet, kann Flöhe auch mit natürlichen Mitteln bekämpfen: Hunde gegen Flohbefall schützen. Gerade der Staubsauger ist hierbei ein effektives und nützliches Mittel. Wenn der Hund oder die Katze Flöhe anschleppen, fürchten sich viele Menschen auch selbst vor diesem Ungezeifer. Zurecht, denn auch wenn es keine Menschenflöhe mehr gibt, gehen die Plagegeister der Haustiere nicht immer wählerisch vor.