Gründe Gegen Eine Katze Mietvertrag
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Gründe gegen eine katze mietvertrag. Das bestätigte im März 2013 auch der Bundesgerichtshof in einem wegweisenden Urteil (Az.: VIII ZR 168/12). Eine entsprechende Klausel im Mietvertrag sei demnach unwirksam, erklärten die Richter. Allerdings betonten die Richter auch, dass ein Mieter nicht ohne Rücksicht auf andere einen Hund oder eine Katze halten darf. Eine Wohnung zu mieten, kann mit Hund durchaus sehr schwierig sein. Vermieter wollen das vierbeinige Familienmitglied oft nicht mit einziehen lassen.Doch darf der Vermieter einen Hund überhaupt verbieten? Viele Mieter wissen nicht, welche rechtlichen Vorgaben hier greifen oder wie die Rechtsprechung das Thema sieht, und fügen sich in der Regel den Vorgaben im Mietvertrag. Eine Freundin von mir hat für ihre Wohnung einen Mietvertrag unterschrieben, in dem Katzen und Hunde verboten sind. Sie wollte eine Katze anschaffen und hat die Vermieterin um Erlaubnis gefragt. Diese hat sie nur auf den Mietvertrag verwiesen und die Katzenhaltung untersagt. Meine Freundin hat nun trotzdem eine Ka in meinen Mietvertrag steht folgendes: Die Haltung von Kleintieren ist dem Mieter ohne Zustimmung des Vermieters gestattet, soweit durch die Unterbringung in den Meiträumen eine Beeinträchtigung der Mietsache oder eine Belästigung von Hausbewohnernoder Nachbarn nicht gegeben ist. <-- soweit klar Die Haltung eines - Antwort vom qualifizierten Rechtsanwalt
Halten andere Mieter also bereits eine Katze, kann er dies nicht beim nächsten Mieter verbieten. Dies wäre ein willkürliches Verbot, gegen das sich der Mieter wehren kann. Was, wenn die Katze Kratzspuren hinterlässt? Trifft eine Katze auf ein Parkett, kann es dazu führen, dass die Krallen Kratzspuren hinterlassen. Sein Vermieter, eine Wohnungsbaugenossenschaft, hatte das Halten von Hund oder Katze kategorisch ausgeschlossen. Der Mieter war dennoch mitsamt seinem kleinen Mischlingshund eingezogen. Die BGH-Richter erklärten in ihrem Urteil, dass ein kategorisches Verbot der Tierhaltung nicht zulässig ist, weil besondere Fallgestaltungen oder individuelle. Wenn man eine Katze z.B. aus dem Tierheim adoptiert und bei sich aufnimmt, sollte man vorher den Vermieter fragen. Auch die Klausel im Mietvertrag, die besagt, dass der Vermieter im Vorfeld fragen muss, ob er eine Katze aufnehmen darf, ist zulässig. Ob der Vermieter die Haltung der Katze verbieten darf, muss aber im Einzelfall entschieden. Selbst gegen eine ohne seine Zustimmung angeschaffte Katze kann der Vermieter nichts erwirken, wenn er keine ernsthafte Belästigung der Mitmieter glaubhaft nachweisen kann. Besteht er in einem solchen Fall auf der Abschaffung, so missbraucht er sein Recht. Landgericht Hamburg, Az.: 16 S 92/1981 LG, S.
Als gründe gibt er rumpinkeln in der wohnung (er meint er kenne das aus eigener erfahrung)an, obwohl mein kater völlig stubenrein ist und konflikte mit seinem hund an. ich habe gelesen, dass der vermieter nich gegen eine katze sein kann, wenn er anderen mietern im gleichen. Trotz eines Urteils des BGH, wodurch Mietern nicht generell die. Ein Mietvertrag darf kein allgemeines Tierhaltungsverbot beinhalten, weil damit auch die Haltung von Ziervögeln und Aquarienfischen untersagt wäre, die der Vermieter normalerweise dulden muss. Dies gilt jedoch nur, wenn die Haltung in üblicher Zahl und entsprechend der Wohnungsgröße erfolgt. Eine solche Bestimmung ist deshalb unwirksam. Der Vermieter hat grundsätzlich nichts gegen Katzen, schrieb aber in dem Mietvertrag ein Verbot nieder, dass ausdrücklich Katzen verbietet, weil bereits in unserer jetzigen neuen Wohnung (zweite Etage) bereits ein Paar gewohnt hat, dass sich eine Katze geholt hat und die Mieterin im Erdgeschoss wohl unter allergische Reaktionen litt. Ein trotziges auf den Boden stampfen mit „ich will aber keine Katze da drin haben“, kriegt dein Vermieter vor Gericht wohl kaum durch. Er braucht sachliche Gründe, die gegen eine Katzenhaltung sprechen. Steht in deinem Mietvertrag nichts über Haustiere, wird das juristisch als Erlaubnis angesehen.
Eine Katzenallergie des Nachbarn ist kein Grund, die Tierhaltung zu verbieten. Voraussetzung ist, dass die Katze nicht in unerlaubter Weise in dieser Wohnung streunt. Für Katzen, die Freilauf gewohnt sind, ist ein Beschluss der Eigentümer, die Tiere künftig in der Wohnung zu halten, nicht zulässig. Ob Hund, Kaninchen oder Königskobra: Haustiere sind nicht in jedem Mietshaus gern gesehen. Doch oft hat der Vermieter kein Mitspracherecht. Das gibt Mietern aber nicht jedes Recht auf jedes Tier. Kleintiere sind ja ohnehin immer in der Wohnung erlaubt. Wer als Mieter eine Katze oder Hund halten möchte, braucht dennoch die Zustimmung des Eigentümers. Hat der Vermieter sachliche Gründe gegen die Haustierhaltung in der Wohnung, muss sich der Mieter wohl oder übel damit abfinden. Der Mietvertrag entscheidet: Haustiere bedürfen häufig der Zustimmung. Weitgehend ausgespart wird das Thema Tierhaltung im Mietrecht. Haustiere werden im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) nicht erwähnt und daher lässt sich dazu nichts Konkretes finden.. Demnach kann ein Mieter sich nicht auf einen einzelnen Paragrafen berufen, wenn es zu Streitigkeiten über die Haustierhaltung in der.