Hunde Und Katzen Als Klimakiller
Hunde und Katzen sind die beliebtesten Haustiere der Deutschen. Doch ihre Haltung hat auch Schattenseiten: Nicht nur der Geldbeutel wird belastet, sondern auch das Klima. Wie sehr, das haben.
Hunde und katzen als klimakiller. Auch Hunde und Katzen brauchen Energie zum Leben. Das Problem: Sie stammt hauptsächlich aus Fleisch - und dessen Produktion erzeugt schädliche Treibhausgase. Hunde und Katzen killen das Klima. Zuerst sollten sich die Raucher zum Teufel scheren. Als ich mir einmal, es mögen fünf oder sechs Jahre her sein, in einem Gartenlokal arglos eine Zigarre. Und dabei das Wohl des Tieres im Blick zu behalten, selbstverständlich. Etwas besser als konventionell erzeugtes Fleisch wäre immerhin Fleisch aus Bio-Produktion. Hier sind die Umweltschäden etwas geringer. Hunde fressen zwar mehr Fleisch, trotzdem sind Katzen die Klimakiller Nummer eins – weil ihre Haltung mehr Abfall mit sich bringt. Nach einer Berechnung der neuseeländischen Passivhausexperten Brenda und Robert Vale brauchen Katzen 0,15 Hektar, Pferde 0,7 Hektar und Schäferhunde als Fleischfresser 1,1 Hektar im Jahr.
Auch Meret Schneider vom Verein Sentience Politics sieht bei den Haustieren höchstens einen Nebenschauplatz, sagt aber: «Es macht keinen Sinn, Hunde oder Katzen als Haustiere zu züchten. Erstaunlich ist, dass in den letzten Jahren nirgendwo in Presse, Funk und Fernsehen über CO2 und seine Bedeutung für das Leben berichtet und aufgeklärt wurde. Über CO2 wird nur als Klimakiller und giftiges Gas geschrieben und gesprochen, aber nicht über dessen Bedeutung für die Pflanzen und alles Leben auf der Erde. Katzen und Hunde werden oft wie Menschen verköstigt. Allein die Umweltbelastung durch die Fäkalien ist immens. Gregory Okin schätzt, die Klimabelastung durch Hunde und Katzen in seinem Land entspricht der von 60 Mio. US-Amerikanern. Was tun? Alle Haustiere abschaffen? Zunächst ist wichtig, sich über die Folgen von Haustierhaltung bewusst. Die Ökobilanz von Haustieren fällt schlecht aus. Eine Übersicht, wie Hunde, Katzen und Pferde im Vergleich abschneiden.
der Migrationssoziologe und Klimabewegungsforscher Heiko Hassknecht, Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der Hochschule Vividrina, warnt jetzt vor Blauäugigkeit: 500 Millionen Hunde weltweit belasten die Atmosphäre zusammen mit mehr CO2 als ganz Deutschland auspustet: Etwa eine Milliarde Tonnen produzieren die kleinen Klimakiller jährlich. Erstaunliche Berechnungen eines Professorenpaares: Provokant fordern sie dazu auf, Haustiere lieber auf zu essen. Von Wolfgang Silvanus Im Wissenschaftsjournal „PLOS One“ wurde unter anderem veröffentlicht, dass in den USA über 160 Millionen Hunde und Katzen leben – also mehr Individuen als Menschen in Deutschland und Frankreich zusammen. Diese unglaubliche Masse verbraucht dann auch die Menge an Kalorien eines Staates mit mehr als 60 Millionen Einwohnern – also vergleichbar mit Groß Britannien, Frankreich oder. Neues Deutschland: “Katzen und Köter” sind Klimakiller Wie früher weist das „Neue Deutschland“ neue Wege in eine bessere Zukunft: „Wer dem Klima etwas Gutes tun will, sollte sich weder.
Die wilden Katzen suchen sich nämlich ihr Futter selbst und ruinieren damit das Ökosystem durchschlagender als die Stubentiger mit ihrem Dosenfutter. Egal was man tut – es ist immer falsch. Millionenfach machen sie sich mit ihrer Fressgier als Klimakiller schuldig.“ Für diejenigen, die es noch nicht wissen: KATZEN FRESSEN MÄUSE UND RATTEN – das ist der Sinn und Zweck der Katzenhaltung seit ein Paar Tausend Jahren. Hunde brauchen dagegen das Futter von Menschen. Daher ist die Hundehaltung tatsächlich klimaschädlich (und. Flugreisen, Kohleabbau und Fleischkonsum – all diese Dinge sind bekannte Klima-Killer. Doch hättest Du gedacht, dass auch Hunde schlecht fürs Klima sein können? Forscher der TU Berlin haben das untersucht und sind zu einem überraschenden Ergebnis gekommen. Der Hund als Klimakiller? Katzen und CO2-Emmissionen. Schwirkus nennt in ihrem Artikel einige Fakten, die verdeutlichen, wie schädlich Haustiere fürs Klima sind. Demnach verursache eine Hauskatze in Deutschland jährlich ungefähr so viel CO2 wie ein durchschnittlicher Mensch in Ägypten. (2,2 Tonnen – die Zahl stammt aus dem „Beschiss-Atlas“ von 2012) Wenn Hund und Katze hochwertiges Fleisch statt.