Hypersensibilisierung Auf Eine Katze
Die Anwendung in der Veterinärmedizin (u. a. Katze, Hund, Pferd) ist möglich und beruht auf den gleichen Therapieansätzen. Die Kurzzeit-Immuntherapie ( Rush-Immuntherapie ) wird derzeit hauptsächlich bei Pollenallergien angewendet und beruht auf der Verwendung hochreiner und hochdosierter Allergenextrakte, die eine schnelle.
Hypersensibilisierung auf eine katze. Die Katze abzugeben gehört aber meist nicht dazu! Jede Möglichkeit, die Katze trotz allergischer Reaktionen zu behalten, ist deshalb für diese Katzenallergiker interessant. Die spezifische Immuntherapie oder Hyposensibilisierung auf das Katzen-Allergen, kurz Katzen-SIT genannt, ist eine solche Möglichkeit. MeinAllergiePortal sprach mit Dr. Meistens beschränken sich diese auf die Einstichstelle, es kann aber auch ein genereller Juckreiz der Haut oder ein Asthmaanfall auftreten. Da in seltenen Fällen außerdem lebensbedrohliche Reaktionen auftreten, ist es wichtig, dass Sie nach der Spritze eine halbe Stunde in der Arztpraxis bleiben. So kann der Arzt im Notfall helfend eingreifen. Die anhängliche Katze baut eine enge Bindung zu ihren Besitzern auf und ist sehr verschmust. Zudem gilt sie als hypoallergen und gehört damit zu den geeigneten Katzen für Allergiker. 9. Eine Hyposensibilisierung wird durchgeführt zur: Beschwerdeminderung von bestehenden Allergien, unter anderem von (in absteigender Reihenfolge der Therapiewirksamkeit): Insektengiftallergien, vor allem Bienen- oder Wespengift, Pollenallergien, Hausstaubmilbenallergien, Tierhaarallergien, z.B. von Hund oder Katze, Schimmelpilzallergien
Durchschnittlich bringt eine Katze dieser Rasse 4,5 kg auf die Waage und hat eine Schulterhöhe von 40 cm. Ihr Wesen Wenn Sie sich für eine Cornish Rex entscheiden, begleitet Sie fortan ein freundlicher und intelligenter Vierbeiner. Hyposensibilisierung. Bei einer Allergie, die die Schleimhäute betrifft, sog. Allergien vom „Sofort-Typ“ (da die allergische Reaktion kurz nach Kontakt mit dem Allergen auftritt) handelt es sich um eine überempfindliche Reaktion des Körpers auf einen eigentlich harmlosen Reiz wie Pollen, Milben, Tierhaare, Schimmelpilze, Insektenstiche oder Nahrungsmittel, die dann als Allergene. Zunächst fragt der Arzt gründlich nach und versucht mit Hilfe eines Allergietest an der Haut zu ermitteln, auf welche Stoffe der Betroffene sensibilisiert ist, das heißt worauf er überempfindlich reagiert. Vor allem, wenn man den entsprechenden Allergenen im Alltag kaum ausweichen kann, kommt eine spezifische Immuntherapie in Frage. Unabhängig von Ihrem Heilungsansatz kann ich bestätigen, dass eine Hyposensibilisierung die Allergien nur verlagert. Nach dreijähriger Behandlung reagiere ich zwar weniger stark auf Gräser, leide seit dem aber unter Allergien auf Frühblüher, die meisten Obstsorten, Hunde, Katzen und Pferde mit insgesamt deutlich stärkerer Ausprägung als vorher.
Und: Allergien entstehen wie aus heiterem Himmel. So kann eine Katze ihr Futter jahrelang gut vertragen und von einem Tag auf den anderen allergisch darauf reagieren. Unangenehm dabei ist: Eine Allergie kommt selten allein. So reagieren Katzen meist auf viele verschiedene Stoffe allergisch. Katzenallergie (Katzenhaarallergie) ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweiße, die von Katzen abgegeben werden. Diese befinden sich vor allem im Speichel und Urin der Katze und gelangen von da aus in die Luft. Eine unbehandelte Katzenallergie kann im Extremfall zu Asthma bronchiale führen. Um eine wirkungsvolle Behandlung sicherstellen zu können, empfiehlt sich im Vorfeld eine genaue Anamnese, die von einem Arzt durchgeführt wird. Außerdem kann durch entsprechende Allergietests festgestellt werden, auf welche Allergene Ihr Körper genau reagiert. Im Anschluss können Sie mit Ihrem Arzt die Behandlungsoptionen besprechen. Könnte eine Hyposensibilisierung eine Option für Sie sein? Würden Sie eher eine lebenslange Behandlung bevorzugen, die eine sofortige, aber kurzfristige Linderung der Symptome bietet, oder eine dreijährige Behandlung, die die Ursache Ihrer Allergie behandelt, indem sie Ihr Immunsystem trainiert, um die Überreaktion auf das Allergen zu stoppen, eine tägliche oder lieber eine wöchentliche.
Die Hyposensibilisierung bei Tieren, auch Spezifische Immuntherapie (SIT) genannt, ist eine langfristige Behandlungsmethode von Allergien und allergiebedingten Hautkrankheiten. Dabei spritzt ein Tierarzt dem Tier regelmäßig in kleiner Dosierung diejenigen Allergene (bestimmte Eiweiße), auf die das Tier allergisch reagiert. Frühling und Sommer locken mit Sonnenschein und warmen Temperaturen – doch für Allergiker ist diese Zeit häufig eine Qual. Denn wenn Birke, Erle, Hasel & Co ihre Pollen fliegen lassen, beginnt die Heuschnupfenzeit - dann läuft die Nase und die Augen brennen.Rund 30 Prozent der Deutschen leiden unter Heuschnupfen, doch nur wenige suchen wegen ihrer Beschwerden einen Arzt auf. Wer eine Tierhaarallergie hat, reagiert eigentlich nicht auf die Tierhaare an sich. Auslöser sind die eiweißhaltigen Bestandteile des Speichels, des Schweißes, des Talgs oder Urins der Tiere. Diese Partikel haften an den Tierhaaren oder -federn und verteilen sich u.a. darüber in der Umgebung. Die Hyposensibilisierung ist eine antigen-spezifische Therapie bei IgE-vermittelten Typ-I-Allergien.Sie wird durchgeführt bei allergischen Beschwerden wie der saisonalen allergischen Rhinitis (dem sogenannten Heuschnupfen) und bei leichtem und mittlerem allergischen Asthma gegenüber Gräserpollen (Roggenpollen), Birkenpollen (Haselpollen, Erlenpollen), Beifußpollen, Hausstaubmilben, sowie evtl.