Kann Eine Katzen Allergie Kopfschmerzen Auslösen
So kann eine Allergie (z.B. gegen Pollen oder bestimmte Nahrungsmittel) Reizhusten auslösen oder eine Bronchitis und Probleme mit der Luft verursachen. In welchem Zusammenhang steht Reizhusten mit einer Allergie, wie kann man den Unterschied erkennen und welche Hilfestellungen gibt es. Kurz und bündig, Fragen und Antworten in diesem Artikel.
Kann eine katzen allergie kopfschmerzen auslösen. Dauerhaft kann man nur eine Besserung erwarten wenn die Allergie als ganzes behandelt wird. Es ist also wichtig festzustellen was die Augen Allergie auslöst und diese dann zu behandeln. Bei vielen Allergien gibt es mittlerweile wie oben schon erwähnt die Möglichkeit einer Desensibilisierung, sprechen sie Ihren Arzt drauf an. Allergien bei der Katze, ähnlich wie ein Mensch kann auch eine Katze an einer Allergie erkranken. Dabei können falsches Futter, Parasitenbefall durch Zecken, Flöhe, Einflüsse der Umwelt etc. die Allergie bedingen. Reagiert der Mensch auf Katzen allergisch spricht man von einer Katzenallergie. Es gibt zwar Rassen, die als weniger Allergie erzeugende Rassen bezeichnet werden, aber eine Garantie, das diese Katzen keine Allergiesymptome auslösen, gibt es nicht. Rassen wie z.B. Balinesen, Javanesen, Orientalische Kurzhaarkatze, Rex-Arten wie German-Rex oder Selkirk Rex und Sibirische Langhaarkatzen gelten als Allergie freundliche Arten. In der Regel können Kinder ihren Karottenbrei also unbesorgt essen sofern dieser ausreichend erhitzt wurde. Eine Allergie gegen die Karotte entwickelt sich zumeist erst nach mehrfachem Kontakt mit dem Allergen. Unser Immunsystem bildet nach einiger Zeit, Abwehrstoffe gegen die Möhre welche dann die allergischen Symptome auslösen.
Aber selbst wenn niemand in der Familie allergisch ist, kann im Lauf des Lebens mit einer Wahrscheinlichkeit von 5 bis 15 Prozent dennoch eine Allergie auftreten. Das zeigt, dass offensichtlich über die Vererbung hinaus noch weitere Faktoren eine wesentliche Rolle bei der Allergieentstehung spielen. Die Ausprägung einer Katzenallergie kann dabei sehr stark variieren. Es sind allerdings nicht die Haare einer Katze, die allergische Reaktionen auslösen, sondern eine bestimmte Form von Eiweiß in Speichel, Hautdrüsen und Urin der Tiere. Selbst haarlose Katzen können allergische Reaktionen hervorrufen. Grundsätzlich sollten Personen mit einer Katzenallergie den Kontakt mit Katzen meiden. Falls Sie selbst eine Katze besitzen, müssten Sie sich also von ihr trennen und ein neues Zuhause suchen. Die Allergenvermeidung (Karenz) ist die Basis einer erfolgreichen Katzenallergie-Behandlung. Und nicht nur das: Aufgrund der spezifischen Eigenschaften. Umgangssprachlich wird diese Allergie oft als Hausstauballergie bezeichnet. Die Symptome ähneln häufig denen, die auch bei Erkältungen und Heuschnupfen auftreten. Wie auch bei anderen Allergien können die Symptome kurzfristig mit Medikamenten gelindert werden. Langfristig kann eine Hyposensibilisierung Abhilfe schaffen.
Dazu bitte einen Allergologen aufsuchen und Testen, so wie beraten lassen. Oder man kann sich Hyposensibilisieren lassen. Allerdings ist das auch keine heilende Lösung. Denn eine Allergie läßt sich nicht heilen, laut dem Facharzt für Lungenheilkunde Norbert Mülleneisen, Leverkusen, der dazu etwas veröffentlicht hat. Die Tierallergie gegen Katzen, ist eine Allergie des Soforttyps. So kann der Kontakt mit Katzenhaaren innerhalb von Sekunden und Minuten eine allergische Reaktion hervorrufen. Asthma tritt bei ca. 10 % der Kinder und 5 % der Erwachsenen in Deutschland auf und kann verschiedene Ursachen haben. Allergien sind die häufigste Ursache für Asthma im Kindes- und Jugendalter. Bei Erwachsenen sind 50-70 % der Asthmaerkrankungen durch eine Allergie verursacht. Eine Prognose für solche Spontanheilungen ist nach gegenwärtigem Wissensstand nicht möglich. Wirkung von Hyposensibilisierung. Spezifische Immuntherapien sind vor allem dann wirksam, wenn die Allergie durch Pollen (insbesondere Birke, Erle, Hasel), Insektengifte, Hausstaubmilben, Katzen oder Schimmel verursacht werden.
Katzenallergie (Katzenhaarallergie) ist eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweiße, die von Katzen abgegeben werden. Diese befinden sich vor allem im Speichel und Urin der Katze und gelangen von da aus in die Luft. Eine unbehandelte Katzenallergie kann im Extremfall zu Asthma bronchiale führen. Weniger aggressiv ist hingegen das Hundehaar-Allergen. Anders als bei Katzen, kann es sein, dass der Allergiker nur auf rassenspezifische Allergene reagiert. Allergene von kurzhaarigen Hunderassen verursachen tendenziell eher eine Allergie als es bei langhaarigen Rassen der Fall ist. Beseht der Verdacht auf eine Allergie kann eine Diagnose mittels Allergietests gestellt werden. Um die Beschwerden zu lindern gilt es die Pollen zu meiden in Form einer Allergenkarenz. Gerade Aufenthalte im Freien sollte man meiden und Kleidung wechseln die mit Pollen in Kontakt gekommen ist. Eine Pollenallergie geht häufig mit vielen verschiedenen Beschwerden einher, z.B. mit Fließschnupfen, Husten oder juckenden Augen. Aber auch ein trockener, juckender und wunder Rachen ist möglich. Betroffene empfinden dieses Allergie-Symptom oft als besonders unangenehm, weil sie kaum schlucken können.