Kastration Einer Katze Op
Die Kastration an sich ist eine Sache von weniger als einer halben Stunde. Allerdings muss die Katze ja vorher in Narkose gelegt werden und tief und fest schlafen, das dauert auch einige Minuten bis halbe Stunde.
Kastration einer katze op. Bei einer Kastration von Katze und Kater werden die Keimdrüsen, welche die Geschlechtshormone produzieren, operativ entfernt – beim Kater also die Hoden, bei der weiblichen Katze die Eierstöcke. Ziel ist es, dass reife Ei- oder Samenzellen erst gar nicht entstehen: Kater und Katze werden unfruchtbar. Die gute Nachricht ist aber, dass die Diagnose viel schlimmer klingt als sie ist. Wahrscheinlich ist Deine Katze auch noch ein Kitten, dann kannst Du die OP gemeinsam mit der Kastration durchführen lassen, sofern sich der Bruch nicht verändert und der Tierarzt vorher zu einer OP rät. Als Frühkastration wird die Kastration einer Katze oder eines Katers bezeichnet, die zwischen der 6 und 14. Lebenswoche stattfindet. Die Erfahrungen zeigen, dass in diesem Alter die Operation und Narkose besser vertragen werden als zu einem späteren Zeitpunkt und sich die Tiere früher wieder vom Eingriff erholen 1 2 . Bei einer gesunden, jungen Kätzin ist die Kastrationswunde meist nur 1-2 cm lang. Die endoskopische Kastration des weiblichen Tieres ist bisher nur beim Hund möglich. Welche Risiken birgt eine Kastration bei der Katze? Obwohl es sich um absolute Routineeingriffe handelt, ist eine Kastration bei der Katze mit Risiken verbunden.
Mein Kater Gino ist nun fast fünfeinhalb Monate alt. Für Donnerstag haben wir einen Termin zur Kastration. Ich sollte ihn erst Morgens um 8 firstUhr bringen. Ich habe heute noch mal mit dem TA telefoniert. Er würde erst gegen Mittag operiert. Also habe ich ausgemacht, dass ich ihn um 12.30... Bei der Kastration einer Katze, die weiblich ist, werden die Eierstöcke entfernt. Dabei handelt es sich um einen invasiven Eingriff, das heißt, die Bauchdecke des Tiers muss aufgeschnitten werden. Nachdem die Katze sediert – also unter Narkose gesetzt wurde – wird sie in Rückenlage auf den OP-Tisch gebracht. Eine Kastration kann, neben der Geburtenkontrolle, auch dazu beitragen, das Wohlbefinden von Mensch und Tier zu verbessern. Durch diesen operativen Eingriff sind die Tage der Rolligkeit bei deiner Katze nämlich endgültig vorbei.. Das bedeutet weniger Stress für Tier und Mensch. Mit der Kastration Ihrer Katze leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Tierschutz. Der Eingriff ist zwar mit gewissen Kosten verbunden, verhindert aber, dass sich die Haustiere ungehindert.
Die Kastration einer Katze ist ungefährlich und zum Wohle des Tieres. Lesen Sie hier alles über Vorbereitung, Ablauf und Nachsorge des Eingriffs. Mit einer Kastration steigt die Lebenserwartung Ihrer Katze und Ihres Katers. Ein medizinischer Notfall kann natürlich trotzdem im Laufe des Katzenlebens jederzeit eintreten. Mit einer Katzenkrankenversicherung sind Sie nicht nur gegen die finanziellen Folgen von Krankheit und Operationen optimal geschützt, sondern können Ihrer Samtpfote den. Somit bringt eine Kastration vor allem den Vorteil einer Stressreduzierung für Sie und Ihr Tier. Zudem kann eine unkastrierte Kätzin ca. 2-3 Mal pro Jahr zwischen 2 bis 5 Kitten bekommen. Zudem kann eine unkastrierte Kätzin ca. 2-3 Mal pro Jahr zwischen 2 bis 5 Kitten bekommen. Unter einer Kastration bei der Katze versteht man die operative Entfernung der weiblichen Keimdrüsen, also der Eierstöcke. Durch den Eingriff wird bei der Katze zum einen die Hormonproduktion unterbunden, welche die Rolligkeit auslöst, zum anderen wird ihr die Fortpflanzungsmöglichkeit genommen, da sie keine Eizellen mehr produzieren kann.
Vorbereitung einer Kastration Vor der Kastration sollte man die Katze vom Tierarzt untersuchen lassen. Auch eine Blutuntersuchung ist von Vorteil, damit man sieht, ob alle Organe funktionstüchtig sind und die Narkose gut verstoffwechselt werden kann.Allerdings ist sie kein muss und eine Kostenfrage. Wie läuft die Kastration bei einer weibliche Katze ab? Die Kastration bei der Katze erfolgt in Vollnarkose. Zuerst wird das Fell am Unterbauch im OP-Bereich geschoren und die Haut desinfiziert. Dann erfolgt ein kleiner ca. 1 cm langer Schnitt im Bereich des Nabels. Über diesen Zugang werden dann die Eierstöcke entfernt (=Ovariektomie). Viele Katze wirken nach einer Operation oftmals wie ausgewechselt: Sie sind benommen und haben einen unsicheren Gang. Mit einem Halskragen aus Plastik, der ihnen die Sicht nimmt, sowie den rasierten Stellen um die Operationsnarben herum sieht die Katze für ihren besorgten Halter verletzlicher aus als je zuvor. Die tatsächlichen Tierarztkosten, die bei einer Operation an Ihrer Katze auf Sie zukommen, fallen daher oft sogar noch deutlich höher aus. Bereits einfache Behandlungen sind teuer. Doch auch wenn Ihre Katze nicht operiert werden muss, können Sie Besuche beim Tierarzt einiges kosten.