Lebensraum Der Hauskatze Wikipedia
Der Lebensraum einer Katze kann sehr unterschiedlich sein. So lebt die Hauskatze vorwiegend in der Wohnung und die Wildkatzen in freier Natur. Nahrung: Eine Katze ist ein Fleischfresser. Sie frisst hauptsächlich Trockenfutter und Nassfutter. Die Katzen, die in freier Natur leben, sind für ihr Futter selbst zuständig.
Lebensraum der hauskatze wikipedia. Aussehen Bearbeiten. Die Merkmale der Hauskatze schwanken je nach Verbreitungsgebiet. Hauskatzen sind im Durchschnitt etwa 50 cm lang und 4 kg schwer. In Verbreitungsgebieten mit kälterem Klima sind die Katzen allgemein schwerer und größer, in wärmeren Gebieten sind sie leichter. Der Tiger ist in ganz Asien zuhause. Man findet ihn überall wo es das ganze Jahr über Beutetiere, Wasser und Deckung für die Jagd hat. Es ist ihm egal, ob er nun in den dünnen Nadelholzwäldern der russischen Taiga, in den Bambusdickichten Chinas, in den überfluteten Mangrovenwäldern des Gangesdeltas oder in den tropischen Dschungeln Indochinas lebt. Dieses Verhalten hat die Hauskatze natürlich nicht abgelegt. Und es gehört zum normalen Verhalten der Katze, während der Dämmerung ihre Aktivität zu steigern. Verhalten der Katze: Aktive Phasen zum Füttern und Spielen nutzen . In den frühen Morgen- und Abendstunden erreicht der Aktivitätsdrang der Katze seinen Höhepunkt. Das Skelett der Hauskatze besteht aus über 230 Knochen.Der Schädel der Katze ist kurz und robust gebaut. Die Augenhöhle ist nicht vollständig knöchern geschlossen, der hintere Teil wird durch ein bindegewebiges Band verschlossen. Die Wirbelsäule besteht aus sieben Hals-, 13 Brust-, sieben Lenden-, drei zum Kreuzbein verwachsenen Kreuz- und 20 bis 23 Schwanzwirbeln.
Das Klexikon ist wie eine Wikipedia für Kinder und Schüler. Das Wichtigste einfach erklärt, mit Definition in der Einleitung, vielen Bildern und Karten. Grundwissen kindgerecht, alles leicht verständlich und gut für Referate in der Schule. Mehr Wissenswertes über „Hauskatze“ haben die Blinde Kuh und Frag Finn. Die Geschichte der Hauskatze beginnt schon vor rund 4000 Jahren im alten Ägypten. Dort hatten die Menschen die Vorzüge der geschickten Falbkatzen entdeckt und sie als Mäusefänger in ihr haus und ihre Kornspeicher gelassen. Die wilden Katzen wurden so domestiziert und von den Ägyptern geschätzt und verehrt. Genetische Untersuchungen. Lebensraum: Als Hauskatze in der Nähe des Menschen natürliche Feinde: Fuchs, Marder, Greifvögel Geschlechtsreife: ca. ab dem zweiten Lebensjahr Paarungszeit: ganzjährig Tragzeit: 65 Tage Wurfgröße: 1 - 4 Jungtiere Vom Aussterben bedroht: Nein Weitere Steckbriefe von Tieren findest du im Tierlexikon. Die Hauskatze stammt von der Wildkatze ab.Aus ihr entwickelten sich rund 40 Katzenrassen.Die schönsten Katzenrassen findest du in unserem Haustier-Check.. Die schwerste Katze. Ein Guinness-Rekord: Die schwerste Hauskatze war 1986 der australische Kater Himmy mit 21,3 kg Gewicht.
Dies ist eine Objektkategorie für Artikel, die folgendes Kriterium erfüllen: „ ist ein/e Hauskatze “. Das gilt auch für sämtliche Artikel in Unterkategorien. Diese Kategorie kann je nach Regelung des Fachbereichs eingeordnet werden in Objektkategorien und in Themenkategorien („gehört zu …“). Katzen streben keine sozialen Strukturen an. Sie sind ursprünglich Einzelgänger. Sie jagen ausschließlich Beute, die sie auch allein erlegen können. Nur für die Paarung suchen sie einen Artgenossen. Die heutigen Hauskatzen sind da flexibler. Je mehr Nahrung es gibt, desto geselliger sind sie. Wenn zu wenig Nahrung verfügbar ist, dann vertreibt sie andere Artgenossen. Die gemeine Hauskatze oder Europäische Kurzhaarrasse ist ein Nachkommen der Falbkatze, welche in der afrikanischen Savanne noch anzutreffen ist. Die Ägypter hatten Katzen eingesetzt, um ihre Ernten vor den Mäusen- und Ratteplagen zu schützen. In Altägypten war es verboten, eine Katze zu töten. Merkmale. Die Bengalkatze ist etwa so groß wie eine Hauskatze, aber schlanker und hat längere Beine.Ihr Kopf ist mit zwei markanten dunklen Streifen gezeichnet, relativ klein mit einer hellen, kurzen und schmalen Schnauze und runden Ohren, die rückseitig schwarz sind mit einem kleinen hellen Fleck in der Mitte.
Geschichte der Hauskatze Von der Wildkatze zum Stubentiger . Sie schnurren, maunzen und räkeln sich. Will man sie streicheln, fahren sie ihre Krallen aus. Katzen sind unberechenbar. Das Fell der Hauskatze ist meist kurz und überrascht mit großartigem Farbenreichtum. Vorherrschend sind die zweifarbigen Katzen, von gefleckt bis getigert, auch Tabby genannt. Bei schwarzen Katzen sind die Fellzeichnungen nicht mehr sichtbar durch eine Mutation des Agouti-Gens. Die Augen sind nach vorne gerichtet und die Farben der Augen. Die Europäische Wildkatze oder Waldkatze (Felis silvestris) ist eine Kleinkatze, die in Europa von der Iberischen Halbinsel bis Osteuropa (westliche Ukraine), in Italien, auf dem Balkan, in Anatolien, im Kaukasus und in den schottischen Highlands vorkommt. Da sie eine relativ weit verbreitete Katze ist, wird sie in der Roten Liste der IUCN seit 2002 als Nicht gefährdet (Least Concern) geführt. Über die Herkunft und Abstammung der Hauskatzen sind bereits früher zahlreiche Zusammenfassungen und Berichte geschrieben worden. PÖPPIG (1847) schreibt über die Herkunft der Hauskatze: "Es ist im Vorausgehenden bereits angedeutet worden, daß gegenwärtig die Frage nach Abstammung der Hauskatze eine andere Lösung erhält, als in vergangenen Zeiten, und daß man die ägyptische Katze als.