Sibirische Katze Als Hauskatze
Die Sibirische Katze ist eine halblanghaarige Rassekatze von kräftiger Statur, die seit 1987 planmäßig gezüchtet wird und in kurzer Zeit weltweite Verbreitung gefunden hat. Sie ist ursprünglich eine halblanghaarige russische Hauskatze, die nicht züchterisch beeinflusst wurde.Sie wird daher den „natürlichen Rassen“ und unter diesen den Waldkatzen zugerechnet.
Sibirische katze als hauskatze. die Sibirische Katze weltweit in mehr als 35 Ländern gezüchtet. Aussehen Die Sibirische Katze ist ein kräftig gebaute mittelgroße bis große Katze, jedoch kleiner als die amerikanische Maine Coon und weniger hochbeinig als die Norwegische Waldkatze. Sie verfügt über ein doppellagiges Fell aus wasserabweisendem, griffigen Deckhaar und dichtem, Sibirische Katze – Charakter und Eigenarten. Die sibirische Katze ist im Wesen eine quicklebendige, sehr agile Rasse. Sie verfügt über einen großen Bewegungsdrang, der ausgelebt werden muss. Das zeigt die sibirische Katze in der Haltung. Ein Haus mit einem großen, nach Möglichkeit sicher eingezäunten Garten ist optimal. Als einzige Waldkatze, die es auch als Point-Katze, also mit Maskenzeichnung, gibt, ist die Sibirische Katze etwas ganz Besonderes. Die blauäugige Point-Variante der Sibirierin hat eine Sonderstellung. Sie ist – zumindest bisher – keine eigenständige Rasse, hat aber einen eigenen, klangvollen Namen: Neva Masquerade. 21.10.2019 - Erkunde ..s Pinnwand „Sibirische Katze“ auf Pinterest. Weitere Ideen zu Sibirische katze, Katzen, Niedliche tiere.
Deshalb sollte sie, wenn möglich, mit einer weiteren Katze zusammengehalten werden. Auch anderen Tieren gegenüber ist die Sibirische Katze generell freundlich gestimmt. Sie kann problemlos als Hauskatze gehalten werden, sollte dann aber ausreichend Möglichkeiten zum Klettern und Spielen haben. Die Sibirische Katze ist aber weitaus länger in Russland weit verbreitet. Ursprünglich bezeichneten die Einheimischen kräftige Katzen mit längerem Fell als Sibirische Katzen. Dementsprechend handelt es sich dabei gewissermaßen um die russische Hauskatze mit halblangem Fell. Rund um den Ursprung der Sibirischen Katze existieren verschiedene. Sibirische Katze Isabella black-classic-torbie /white. I m rauhen Sibirien, mit langen und kalten Wintertagen, wo nicht nur die Menschen zusammenrücken, suchte die Sibirische Katze die Nähe des Menschen. Dieses Verhalten hat sie auch in der warmen Wohnstube beibehalten. Diese ist ihr selbstverständlich lieber als das frostige Sibirien. German Rex Katzen können sich bekanntlich für Allergiker eignen, so wie etwa die Cornish Rex und andere. Ebenso kann die Nackkatze, auch Sphynx-Katze genannt, für Allergiker eine Lösung darstellen. Da die Allergene über das herumfliegende Fell in die Atemwege gelangen, besteht dieses Risiko bei der Nacktkatze nicht, da sie kein Fell hat.
Als eigene Rasse anerkannte wurde die Sibirische Katze ab 1. Januar 1987, damals noch als Sibirische Waldkatze bezeichnet. Heute züchtet man die Sibirische Katze in mehr als 35 Ländern auf der ganzen Welt. Überlegungen vor der Anschaffung. Eine Sibirische Katze benötigt einen standfesten Kratzbaum und eine weitläufige Wohnung. Ihren Ursprung hat die sibirische Katze in Russland und der Ukraine. Genauer gesagt in Sibirien, was auch zum Namen der Katze geführt hat. Dort soll sie vor vielen Jahrhunderten entstanden sein und bereits damals schon als Hauskatze bei den Menschen gelebt haben. Heute hat sich die Sibirische Katze weltweit als außergewöhnlich robuste und - dem Wesen ihrer russischen Herkunft entsprechend - menschenbezogene Naturrasse etabliert. Die Sibirische Katze zeigt noch keinerlei züchterische Auswüchse und zeichnet sich durch ihr insgesamt sehr harmonisches Erscheinungsbild aus. Ihr dichtes Fell gab ihr Schutz vor der klirrenden Kälte. Noch heute soll sie dort als Hauskatze leben. Die Bewohner nannten sie damals liebevoll „Sibirskaja Koschka“ – der schlichte Begriff für Sibirische Katze. Normalerweise beinhaltete der Begriff alle korpulenten Katzen mit prächtigem Langhaarfell.
Als guter Jäger ist die Katzenrasse in Russland noch immer eine beliebte Hauskatze, da sie sich gerne um unerwünschte Besucher, wie zum Beispiel Mäuse, kümmert. Erwähnt wurde die Sibirische Katze zwar schon 1864 in dem Zoologischen Nachschlagewerk „Brehms Tierleben“, der eine langhaarige Katze aus Sibirien beschrieb, anerkannt wurde. Die Sibirische Katze, ist eine kräftige, urwüchsige Halblanghaarkatze. In den riesigen Gebieten Nordrusslands soll sie auch heute noch als ganz normale Hauskatze verbreitet sein. Dort nennt man sie Sibirskaja Koschka, was schlicht Sibirische Katze bedeutet, aber eigentlich nur die Katzen mit dem üppigen und langen Fell meint. Sibirische Katzen benötigen einen gewissen Lebensraum, das ist mindestens eine Wohnung mit ausreichend Platz für ihre Plätze und mit hohem, standfestem Kratzbaum. Ein gesicherter Garten ist ideal, damit sie ihren Jagd- und Bewegungstrieb ausleben kann. Sie sollte nicht in Einzelhaltung gehalten werden. Ihr Sommerfell pflegt die sibirische Katze allein. Im Winterfell und besonders während. Die sibirische Katze ist eine lebhafte und mutige Hauskatze. Wer eine Katze sucht, die in ihrem Menschen nicht nur einen Dosenöffner sieht, wird von dieser Katze begeistert sein, die Sibirische ist überaus menschenbezogen.So nimmt die sibirische Waldkatze am Leben ihrer Menschen gerne teil und ist interessiert an allem, was um sie herum passiert.