Was Kostet Eine Krankenversicherung Für Eine Hauskatze
Und für so einen Katzenkauf greifen die Deutschen gerne auch etwas tiefer in die Tasche. So liegen die Anschaffungskosten beim Züchter für Perser- und Bengalkatzen beispielsweise bei bis zu 2.500 Euro, während eine Britisch Kurzhaar-Katze mit rund 800 Euro zu Buche schlägt.Je exklusiver die Rasse, desto höher ihr Wert.
Was kostet eine krankenversicherung für eine hauskatze. Manchmal tut es auch eine einfache Schnur, aber selbst Intelligenz-Spielzeug ist bezahlbar. Hier erfährst du mehr über die Kosten für Katzen-Spielzeug. • Katzenkrankenversicherung: ca. 100-200 Euro im Jahr. Wer eine solche Versicherung abschließt, braucht sich um die Kosten für unvorhergesehene Erkrankungen nicht sorgen. Und letztlich auch, was er Sie kostet. 1. Anschaffung. Zunächst kommen die Anschaffungskosten auf Sie zu. Entscheiden Sie sich für eine Rassekatze, fällt hier schon einmal deutlich mehr an. Auch bei einem Streuner aus dem Tierheim wird eine Schutzgebühr von rund 100 Euro (die Summe ist überall verschieden hoch) verlangt. Der Tierarzt stellt eine Gebärmutterentzündung fest. In einer Notoperation wird die Gebärmutter entfernt. Anschließend muss die Katze zwei Tage stationär versorgt werden, zwei Wochen später werden die Fäden gezogen. Für die Behandlung von Katze Chloé sind Kosten in Höhe von 900 Euro angefallen, davon übernahm die Allianz 720 Euro. Eine Begrenzung von Kostenübernahmen häufig Der Tierbesitzer kann, um Tierarztkosten bei der Katze zu reduzieren, eine allgemeine Krankenversicherung für sein Haustier abschließen oder dieses nur auf mögliche Operationen versichern. Entscheidet man sich für letzteres, werden auch nur mögliche Kosten für eine OP erstattet.
Mit der Katzen-OP-Versicherung entscheiden Sie sich für eine günstigere Variante der Katzenversicherung. Mit ihr schützen Sie sich gegen anfallende Operationskosten. Denn vor allem die Kosten für Operationen - nach einem Unfall oder wegen eines Tumors - steigen oft in die Tausende. Wenn Sie eine Krankenversicherung für Katzen abgeschlossen haben, dann sollten Sie sich sicher sein, welche Deckungen in ihrer Versicherung enthalten sind und welche nicht. Es ist nämlich nichts ärgerlicher, wenn die Versicherung für die von ihrer Katze verursachten Kosten nicht greift. Eine Katzen-Operationsversicherung kannst du schon für unter 8 Euro im Monat erhalten und diese springt im Notfall einer OP ein und kommt für alle mit der Operation zusammenhängenden Auslagen auf. Was du beachten musst, damit sich die Katzenversicherung lohnt Was kostet eine Krankenversicherung für Katzen? Die Kosten einer Katzenkrankenversicherung hängen vom gewünschten Versicherungsschutz so wie vom Tarif ab. Generell kann man sagen, dass du für eine Krankenversicherung deiner Katze zwischen 10 und 40 Euro pro Monat einkalkulieren solltest.
Gerade für Katzen, die sich sehr anfällig zeigen, ist eine solche Krankenversicherung oft sehr hilfreich. Unterhaltskosten für eine Katze: Vor der Anschaffung bedenken – Die Kosten der Betreuung Was ist wenn sich der Halter einmal nicht selbst um seine Katze kümmern kann, aus welchem Grund auch immer. Für eine einjährige, gechipte Wohnungskatze kostet der Versicherungsschutz zum Beispiel zwischen rund 13 und 36 Euro pro Monat (Stand 2020). Für ältere Katzen und für Katzen, die nicht nur in der Wohnung oder im Haus leben, zahlen Sie mehr. Bei ihnen ist das Risiko einer Krankheit oder eines Unfalls einfach höher. Insgesamt fallen für eine Katze – ohne Kosten für Erstausstattung und das Tier selbst – rund 400,- bis 600,- Euro im Jahr an. Dies schließt Futter, Katzenstreu, Impfungen und Wurmkuren ein. Wichtig zu beachten ist, dass Wohnungskatzen bei artgerechter Haltung nicht allein leben sollten, sodass sich hier die Kosten mindestens verdoppeln können. Da eine hohe Deckung das Wichtigste ist, stechen zwei Tarife mit unbegrenzter Deckung heraus: der Tarif Petcare Komfort der Helvetia für rund 256 €/Jahr und die Uelzener Krankenversicherung für 409,83 €/Jahr. Der Tarif Tierkrankenschutz Exklusiv der Agila für rund 300 €/Jahr hat zumindest bei Operationen eine unbegrenzte Deckung.
Was eine Hauskatze kostet – die Artikelreihe soll diese Frage klären. Ist die Hauskatze erst in ihrem neuen Heim angekommen, gibt’s kein Zurück mehr – die Katze kostet. Nach der Grundausstattung sind es vor allem die Ausgaben für Katzenfutter, Katzenstreu und den Tierarzt, die sich summieren. Die passende Krankenversicherung ermöglicht Ihnen dann eine ordentliche Behandlung, ohne sich dabei Sorgen um die Kosten machen zu müssen. Bei Petplan können Sie unterschiedliche Varianten einer Katzenkrankenversicherung wählen, sodass Sie nur für den Versicherungsschutz zahlen müssen, den Sie auch wirklich wollen. Hat Ihr Hund zum Beispiel eine Magendrehung, werden alleine für den lebensrettenden Eingriff rund 1.200 Euro fällig. Die Kosten für eine eventuell notwendige Nachbehandlung sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Nicht viel anders sieht es bei Katzen aus. Auch hier kann die Tierarztrechnung schnell ungeahnte Höhen erreichen. Eine Katze bringt viel Freude ins Familienleben, doch man sollte einige Punkte bedenken, bevor man sich eine anschafft. Zum Beispiel, ob man es sich auch leisten kann, seine Katze zu versorgen. Die Kosten für eine Katze sind abhängig von der Rasse , der Größe und von ihrer Gesundheit .