Darf Eine Katze Kortisontabletten
Hallo Leute, ich habe eine Frage: Ich möchte mir gerne eine (Wohnungs-)Katze zulegen, aber der Vermieter sagt, dass ich mir die Katze nicht zulegen darf, weil ER EINE ALLERGIE hat. Der Vermieter wohnt nichtmal in diesem Haus und ist höchstens einmal im Jahr in unserer Wohnung.
Darf eine katze kortisontabletten. Da bei Asthma eine Tablette oder eine Spritze gegeben werden kann, ist die Krankheit relativ einfach und stressless zu behandeln. Soweit so gut. Aber dann kommen die Folgeerkrankungen durch das Kortison. Bei der einen Katze früher (mein Fienchen hat 3 Jahre gebraucht), bei der anderen später. Und dann geht der Stress aber los! Unter einer Erhaltungsdosis versteht man die kleinste Dosierung, welche noch eine Wirkung besitzt. Im Extremfall (zum Beispiel bei Abstoßungsreaktionen nach Transplantation) weicht man von diesem Schema ab und verabreicht eine hochdosierte Stoß- oder Pulstherapie, bei welcher die gesamte Prednisolon-Dosis von 1000mg intravenös injiziert wird.Dies kann jedoch nur für wenige Tage am Stück. Eine kortisonfreie Nasensalbe kann Beschwerden durch eine trockene Schleimhaut lindern. Kortisontabletten. Kortisontabletten werden zum Beispiel bei vielen unterschiedlichen chronisch-entzündlichen Erkrankungen eingesetzt, um Schübe zu behandeln – vor allem dann, wenn andere Maßnahmen nicht ausreichen. In all diesen Fällen ist die individuelle Einstellung der Katze auf eine maßgeschneiderte Prednisolondosis oberstes Gebot, wenn andere Therapieformen nicht möglich sind. Dosierung für vierbeinigen Liebling. Der Anfangsdosis von 1mg pro Körpergewicht (morgens und abend 1 ½ Tabletten 5mg). Die Anfangsdosis wird hoch gewählt und einige (2-6.
Eine hohe Prednisolon-Dosierung etwa von 1000 Milligramm pro Tag wird nur zur wenige Tage andauernden Stoßtherapie eingesetzt. Prednisolon und Alkohol vertragen sich vor allem bei höheren Dosierungen des Medikaments nicht gut. Die Wirkung von Prednisolon kann dadurch herabgesetzt werden. Aber auch bei der Katze kann Kortison schädigenden Einfluss haben. Am häufigsten gibt es bei zu Dickleibigkeit neigenden Katzen Probleme. Kortison macht Hunger. Eine Tatsache, die bei alten und dünnen Katzen häufig mit positivem Ergebnis genutzt wird. Fettleibigkeit und Diabetes sind also Kontraindikationen für Kortison bei der Katze. Für eine sichere Therapie mit geringen Nebenwirkungen sollten folgende Dinge beachtet werden. Wenden Sie das Kortisonpräparat regelmäßig an. Grund: Kortison hat zwar eine sehr gute Wirkung, diese tritt aber sehr langsam ein (nach etwa drei bis vier Tagen). Eine regelmäßige und rechtzeitige Anwendung ist unbedingt notwendig. Ein Problem, das eine sehr aufwändige und teure, lebenslange Therapie nach sich zieht! Überlegen Sie deshalb gut, was Sie sich und Ihrem Tier zumuten, wenn Sie eine solche Behandlung in Erwägung ziehen, weil sie ja zunächst so schön einfach und billig erscheint! Die "Wunderspritze" ist eben oft alles Andere als eine solche!
Eine Dauertherapie ist heute bei den meisten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen nicht mehr erforderlich, da weitere Medikamente (Basistherapie mit MTX, Biologika und anderes) zur Verfügung stehen und helfen, Kortison-Präparate zu sparen. Sehr selten gibt es Allergien gegen ein Kortison-Präparat, so dass ein anderes Mittel gewählt. Auch eine Katze, die an einer Pilzerkrankung leidet, darf nie Cortison bekommen! Denn das Cortison bringt den Pilz regelrecht zum „Blühen“, eine auch hier fatale Folge. Bekommt die Katze bereits Cortison und soll dies abgesetzt werden, so darf dies nie abrupt geschehen. Denn Cortison muß immer nach und nach ausgeschlichen werden. Erst hat er nur das Trockenfutter vertragen. Mittlerweile auch das Kattovit Sensitive Feuchtfutter. Er reagiert ab und zu noch minimal allergisch, aber das ist harmlos und mit 3-4 Kortisontabletten im Monat zu handeln. Bei ihm ist es defintiv Getreide und er verträgt so eine Mischung aus Rind und Schwein auch nicht. Da Kortison als Medikament nur in Dosierungen wirkt, die über dem natürlichen Hormonspiegel liegen, reagiert der Körper auf den Hormonüberschuss. Die Nebenwirkungen sind also quasi normale Reaktionen auf die Kortikoidreize – da diese erhöht sind, sind auch die Wirkungen verstärkt. Nebenwirkungen treten vor allem bei länger dauernder Behandlung auf, während der kurzfristige Einsatz.
Eine Droge-Behandlung darf niemals ohne Rücksprache mit dem Arzt abgebrochen werden. Denn durch die Therapie ist die körpereigene “Cortison”-Produktion möglicherweise unterdrückt. Andernfalls kann es zu gefährlichen Symptomen des Mangels kommen, da der Körper nicht in der Lage ist, sofort eine ausreichende Menge an Cortison. Hallo Silke, also wann die Tablette definitiv anfängt zu wirken kann ich dir nicht genau sagen. Ich hab meinem Kater immer eine ganze Tablette gegeben, und ich habs nach ca. 1-2Std. gemerkt, daß der Juckreiz nachgelassen hat. Sollte eine langfriste Gabe von Antibiotika notwendig sein, empfiehlt es sich zu Abschlus der Therapie Mittel zu verabreichen, die die Darmflora wieder aufbauen bzw. ins Gleichgewicht bringen. Ebenfalls zu beachten ist, dass Antibiotika teilweise sehr lange brauchen, um aus dem Körper der Katze wieder ausgeschieden zu werden. Eine hohe Cortisondosis kann daher dazu führen, dass zu wenig Natrium ausgeleitet und zu viel Wasser eingelagert wird. Eine Folge hiervon ist wiederum, dass der Blutdruck steigen kann. Das können Sie tun: Ernähren Sie sich natrium- also salzarm, so dass schon einmal dieser Risikofaktor wegfällt, der eine Wassereinlagerung noch verstärken kann.